Einladung/Grußworte - Heidelberg 2012
Einladung
In Zusammenarbeit mit der SRH Hochschule Heidelberg veranstaltet der Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) vom 10. bis 12. Mai 2012 seinen zweiten Berufskongress "Soziale Arbeit" in Heidelberg.
Eine starke Profession braucht selbstbewusste und kompetente Menschen, die Soziale Arbeit besonders in der heutigen Zeit benötigt. Es braucht mutige und laute Akteure, wenn es um das Soziale geht. Berufliche Identiät stärken und geinsames Handeln fördern, das will der 2. bundesweite Berufskongress des DBSH mit der SRH in Heidelberg. Er stellt die Menschen in den Vordergrund, die in der Sozialen Arbeit beschäftigt sind und eine besondere Verantwortung tragen.
Die Experten für das Soziale sind wir!
gestärkte Berufsidentiät - starke Profession
das ist unser Thema für den 2. Berufskongress. Die Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sind in Ihrer Kompetenz gefragt, nicht nur als Begleitung von anderen Professionen, sondern als Experten und Expertinnen! Es ist keine unsichtbare Arbeit, sondern Soziale Arbeit zeigt sich täglich in unterschiedlichen Zusammenhängen. Über den Zusammenhang zwischen personaler Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Qualität sozialer Dienste diskutieren wir und entwickeln Grundbedingungen für den Erfolg sozialer Arbeit.
Der Berufskongress wird mit einem Hauptvortrag durch Thomas Sonnenburg, Streetworker, Dipl. Sozialpädagoge und Erziehungswissenschaftler eröffnet. Die anschließenden Symposien und Workshops zeigen die Spannbreite der Entwicklung der Profession Soziale Arbeit.
Symposium 1:
Berufliche Idendität - unverzichtbare Voraussetzung für die professionelle Sozialarbeit
Symposium 2:
Zukunft der Sozialen Arbeit
Symposium 3:
Soziale Arbeit - eine sichtbare Profession im öffentlichen Raum
Die in den Symposien aufgeworfenen Fragestellungen werden dann, bezogen auf einzelne Tätigkeitsfelder und Arbeitsmethoden an beiden nächsten Tagen in verschiedenen Arbeitsgruppen vertieft.
Im Ergebnis wollen wir der fachlichen Expertise von Praxis und Wissenschaft, unabhängig von der Interessenlage von Trägerverbänden und politischer Einflussnahme, auf der Basis einer gemeinsamen Identität als helfende Profession einen öffentlichen Raum geben.
Eingeladen sind Sozialarbeiter/innen und Erzieher/innen, Heilpädagogen/innen, Studierende der Hochschulen, Lehrende der Hochschulen, Interessierte und (Fach-) Öffentlichkeit.